Die Wahl für die letzten beiden Zeilen sollte natürlich von dem gewählten Init-System abhängen (OpenRC vs. Wenn das Paket sys-kernel/vanilla-sources verwendet wird, gibt es die Auswahlmöglichkeiten für das Init-System nicht. Andernfalls wird das Gentoo-System möglicherweise nicht in der Lage sein, die Root-Partition einzuhängen. Kernel und nicht also Modul kompiliert ist, da das System sonst möglicherweise nicht vollständig booten kann. Da das firmware USE-Flag standardmäßig für das Paket sys-kernel/genkernel aktiviert ist, wird der Paketmanager versuchen, auch das Paket sys-kernel/linux-firmware zu installieren. Wir haben im Gentoo Wiki auch einen Gentoo Kernel-Konfigurationsleitfaden, der weiterhelfen könnte. Die meisten Systeme haben auch mehrere Prozessorkerne zur Verfügung. Anwender, die eine ai gpt free Partitionstabelle verwenden, haben eine 'robustere' Möglichkeit, um Partitionen in /and many others/fstab anzugeben: Partition Labels und Partition UUIDs. Unabhängig davon, ob Sie MBR (BIOS) oder gpt ai Partitionstabellen verwenden, können Sie Dateisystem Labels und Dateisystem UUIDs nutzen. Diese kennzeichnen Partitionen selbst, unabhängig von deren Inhalt oder dem Dateisystem, das dort angelegt ist. Das initramfs wird sofort nach dem Laden des Kernels gestartet, um eine automatische Hardware-Erkennung durchzuführen (genau wie in den Live-Disk-Image-Umgebungen). Wenn der Kernel fertig kompiliert ist, kopieren Sie das Kernel-Abbild nach /boot/.

Nach der Konfiguration einiger Kernel werden Sie sich nicht mehr daran erinnern, dass es jemals schwer conflict! Sie ändern sich deshalb auch nicht, wenn der Inhalt der Partition gelöscht wird oder ein neues Dateisystem erstellt wird. Sobald genkernel abgeschlossen ist, werden ein Kernel und ein initial ram filesystem (initramfs) erzeugt und in das Verzeichnis /boot installiert. Gehen Sie nun zu den Dateisystemen (File Systems) und aktivieren Sie die Dateisysteme, die auf dem System verwendet werden sollen. Setzen Sie die Installation mit der Konfiguration des Systems fort. Mit beendeter Konfiguration ist es nun an der Zeit, den Kernel zu kompilieren und zu installieren. Genkernel stellt eine generische Kernel-Konfigurationsdatei bereit, 'gen'eriert automatisch den 'kernel', initramfs und die zugehörigen Module und installiert dann die resultierenden Binärdateien an den entsprechenden Stellen. Kernelkonfiguration, die die meiste Hardware unterstützt und automatisch die make-Befehle verarbeitet, die für die Zusammenstellung und Installation des Kernels, der zugehörigen Module und der initramfs-Datei erforderlich sind. Die zugehörigen Module werden in das Verzeichnis /lib/modules installiert. Es wird auch empfohlen, die MCE-Funktion zu aktivieren (wenn verfügbar), so dass Benutzer bei Hardwareproblemen benachrichtigt werden können. Es ist kein Fehler, die Unterstützung für beide Init-Systeme zu aktivieren. Die Aktivierung der notwendigen Kernel-Optionen ist natürlich trotzdem möglich - aber eine Beschreibung würde den Rahmen dieses Handbuchs sprengen.

Als Nächstes wählen Sie den genauen Prozessor-Typ. Kompilieren Sie das Dateisystem, das als Root-Dateisystem verwendet wird, nicht als Modul. Um den Kernel zu zwingen, das Modul 3c59x.ko (den Treiber für eine bestimmte 3Com-Netzwerkkartenfamilie) zu laden, bearbeiten Sie die Datei /and so forth/modules-load.d/community.conf und geben Sie den Modulnamen darin in. Lesen Sie gegebenenfalls den Abschnitt Methoden Softwarelizenzen zu akzeptieren im Kapitel Installation des Basissystems des Handbuchs, und nehmen Sie dann einige für akzeptable Softwarelizenzen vor. Dies führt zu einer minimalen und generischen Hardwareunterstützung für den ersten Systemstart und ermöglicht eine zusätzliche Aktualisierungskontrolle und Anpassung der Kernelkonfiguration in der Zukunft. Es ist ein Missverständnis zu glauben, dass genkernel automatisch eine maßgeschneiderte Kernelkonfiguration für die Hardware, auf der es ausgeführt wird, generiert. Das Kommando blkid zeigt Ihnen die LABELs und UUIDs der Dateisysteme auf Ihrem System an. Auf einigen Architekturen (wie z.B. Ebenso wenig wie die PPP over Ethernet Option, die vielleicht nur von ppp benötigt wird, wenn 'kernel mode PPPoE' konfiguriert wird. Eine weitere Quelle von Systeminformationen ist lsmod.

Vergessen Sie nicht, die Unterstützung von Netzwerkkarten (Ethernet oder Wireless-LAN) zu aktivieren. Bei Verwendung des Pakets sys-kernel/gentoo-sources wird dringend empfohlen, die Gentoo-spezifischen Konfigurations-Optionen zu aktivieren. Kompilieren Sie die Kernelquellen, indem Sie genkernel ausführen. Weitere Informationen über Zweck und Handhabung des Symlinks finden Sie unter Kernel/Upgrade. Sie kann exklusiv für das linux-firmware-Paket akzeptiert werden, indem eine spezifische Einbeziehung über eine /etc/portage/package deal.license-Datei hinzugefügt wird. Die Binary-Redistributable-Lizenzen für die Software müssen akzeptiert werden, bevor die Linux-Firmware installiert werden kann. Er kann jedoch einfach mit Hilfe des eselect Kernel Modules erzeugt werden. Wenn das Paket linux-firmware bereits installiert wurde, fahren Sie mit dem Abschnitt Installation fort. Die meisten Informationen erhalten Sie durch das Programm lspci, das im Paket sys-apps/pciutils enthalten ist. Einen Kernel manuell zu konfigurieren wird oft als die schwierigste Aufgabe gesehen, die ein Linux Benutzer jemals durchzuführen hat. Um die Eindeutigkeit zu gewährleisten, sollten Anwender, die eine MBR Partitionstabelle verwenden, besser Dateisystem UUIDs als Dateisystem Labels in /etc/fstab verwenden. Eine Sache ist jedoch wahr: um einen Kernel manuell konfigurieren zu können, ist es wichtig, das System zu kennen. Dies wird eine menübasierte Konfigurationsmaske starten. Dies liefert gute Hinweise darauf, was im Kernel aktiviert werden sollte.

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